Ich bin spät dran mit meinen Blog-Beiträgen zu den Manga-Programmen im Frühjahr/Sommer 2021. Aber wie heißt es so schön: Besser spät als nie. In den nächsten Wochen werde ich genauer auf die jeweiligen Programme schauen. Den Anfang macht der “Neuling” auf dem Markt, Hayabusa.
Gesnackt: Von wilden Tieren, der Liebe und Kalligrafen
Zu einigen Manga, welche ich gelesen habe, verfasse ich keine ausführlichen Rezensionen, sondern schreibe nur eine Kurzrezension. Teilweise habe ich das Gefühl, nicht mehr zu den Bänden sagen zu können, teilweise habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kritik.
More than a Doll (Band 2)
Die Cosplay-Romanze um Gojo und Marin geht in die nächste Runde und die beiden stehen vor ihrem ersten großen Event. Kann Gojo seiner Klassenkameradin das Kostüm zaubern, was sie sich so sehr wünscht, oder ist das Projekt zum Scheitern verurteilt?
Blue Period (Band 3)
Yatora Yaguchi ist ein High-School-Schüler, der der Freude am Malen verfällt und sich das Ziel setzt, auf eine Kunsthochschule zu gehen. Dann jedoch trifft er auf eine innere Wand, die es zu überwinden gilt.
Heartbeat, again
In Heartbeat, again nähert sich Suzu Shinomiya dem Thema einer Schüler-Lehrer-Romanze rund um den Oberstufenlehrer Nara, der sein Herz nach traumatischen Erlebnissen in seiner Jugend verschlossen hat.
World’s End and Apricot Jam
Highschool-Schülerin trifft Musikstar. Rira Kirishima versucht sich in World’s End and Apricot Jam an einem vielgenutzten Thema. Ob ihr es dennoch gelingt, etwas Neues und Frisches zu schaffen, dem möchte ich in der Rezension auf den Grund gehen.
Search and Destroy (Band 1)
Wenn Klassiker auf Innovation trifft, kann das zu einer brisanten und interessanten Mischung führen. In Search and Destroy nimmt sich Atsushi Kaneko den Klassiker vor Osamu Tezuka vor. Ob die Neuinterpretation gelungen ist, dem werde ich in der Rezension auf den Grund gehen.
RePlay
Boys Love ist ein Genre, welches inzwischen auf dem deutschen Markt mit zahlreichen Veröffentlichungen gesegnet ist. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen und in eine US-Veröffentlichung reingeschaut. Ob RePlay sich lohnt, darüber rede in der heutigen Rezension.
Cats of the Louvre
Taiyo Matsumoto ist für seine oft eigenartigen Geschichten bekannt. Eine davon ist sicherlich Cats of the Louvre, welches in Zusammenarbeit mit dem Louvre-Museum in Paris 2018 entstand und zu den jüngsten Werken des Mangakas gehört. Diesen Titel möchte ich euch heute vorstellen.