Da ich niemand bin, der seinen SuB immer im Blick hat und auch kein extra Regal dafür hat, kann schon mal der ein oder andere Titel untergehen oder aber es hat sich einfach noch kein passender Zeitpunkt ergeben. Hier sind meine Top-5-SuB-Leichen.
Der Hexer und ich
Der Hexer und ich war einer der wenigen Erscheinungen, die ich bei der letzten Ankündigung von Altraverse mitgenommen habe. Ob mich der Einzelband überzeugt hat, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Gesnackt: Von Drachen, Liebe und Zauberei
In der Kategorie Gesnackt stehen die Manga im Mittelpunkt, die ich über die Woche gelesen habe, die aber keinen Platz in einer ausführlichen Rezension gefunden haben. Diese Woche geht es um Drachenjäger, Kuchen und Zauberei.
Herzlich willkommen auf meinem Blog!
Herzlich willkommen auf meinem Blog Lost in Manga! Die Idee diesen Blog zu eröffnen ist eigentlich schon ziemlich alt. Bestimmt ein halbes Jahr. Manchmal hatte ich eben das Gefühl, mir reichen die Zeichen auf Instagram und die Formatierungs- und Darstellungsmöglichkeiten nicht aus, um das zu sagen, was ich sagen möchte. Ich packe jetzt meine Selbstzweifel endlich ein und schaue einfach mal, wie es läuft
Folge den Wolken nach Nord-Nordwest (Band 1)
Alle Werke von Aki Irie scheint etwas Magisches zu umgarnen und nach Ran and the Grey World hat mich auch der zweite Titel der Mangaka “Folge den Wolken nach Nord-Nordwest” sofort in den Bann gezogen.
Aposimz, Band 1
Diese Rezension beginnt mit einem Geständnis: Ich habe noch keinen Manga von Tsutomu Nihei gelesen. Natürlich kenne ich seinen Namen, natürlich kenne ich seine Werke, aber ich habe noch nie eines davon gelesen. Premiere also.
Neuzugänge, die unterschiedlicher nicht sein könnten
Heute sind zwei Neuzugänge angekommen, die eigentlich von der Zielgruppe nicht unterschiedlicher sein könnten und doch schwingt in beiden Werken eine Art Nostalgie mit.
Sweetness & Lightning
Mit Sweetness & Lightning möchte ich euch eine englische Reihe vorstellen, die mich sehr berührt hat und zu den liebsten Serien in meiner Sammlung gehört. Zu dem Manga bin ich über den Anime gekommen.
Mangaka Spotlight: Hiromu Arakawa
In regelmäßigen Abständen stelle ich euch einen/eine Mangaka und seine/ihre Werke vor. Zum Auftakt präsentiere ich meine Queen des Shonen: Hiromu Arakawa. Arakawa veröffentlicht ihre Manga unter Pseudonym mit dem Namen Hiromu Arakawa, ihr richtiger Vorname ist Hiromi. Auch wenn sie sich in der Öffentlichkeit sehr zurückhält und es nur wenige Fotos von ihr gibt (Ironischerweise ist das, was zuerst bei Internetsuchen auftaucht, nicht Arakawa selbst, sondern ein Double, welches sie bei öffentlichen Auftritten vertritt), spricht sie in den Extras ihrer Serien viel über ihre Familie und ihr Leben. Arakawa wuchs gemeinsam mit vier Geschwistern auf einer Farm in Hokkaido auf, eine Tatsache, die sich auch in einem ihrer aktuellen Werke und ihrem Selbstporträt (sie zeichnet sich als Kuh) widerspiegelt. Sie schloss eine Agrarschule ab und arbeitete zunächst sieben Jahre auf der Farm der Eltern –…
Utsubora – #Shorty
Utsubora war mir das erste Mal beim Stöbern auf den englischen Verlagsseiten aufgefallen. Das Cover war zwar einfach gehalten, hatte aber etwas, das mich angezogen hat. Vielleicht war es der Minimalismus? Später hatte ich den Manga immer wieder mal im Blick, ehe ich ihn dann mal gebraucht gefunden hatte. Ich habe es nicht bereut.
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